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Instandhaltung

Vorausschauende Instandhaltung im Zeichen von Industrie 4.0

| Autor / Redakteur: Verena Majuntke / Victoria Sonnenberg

Bild 1: Verknüpfung von physischen Objekten mit der virtuellen Welt ist die Grundlage für vorausschauende Instandhaltung.
Bild 1: Verknüpfung von physischen Objekten mit der virtuellen Welt ist die Grundlage für vorausschauende Instandhaltung. (Bild: Bosch Rexroth)

Die vorausschauende Instandhaltung erhöht nicht nur die Maschinenverfügbarkeit und vermeidet Stillstandszeiten, sondern eröffnet für Maschinen- und Anlagenbauer neue Geschäftsmodelle und die Möglichkeit, Marktpotenziale zu erschließen. Zudem wird die Arbeit der Servicetechniker planbarer.

Das Internet der Dinge eröffnet sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich neue Möglichkeiten. Auch im Maschinen- und Anlagenbau setzt die Verknüpfung von physischen Objekten mit der virtuellen Welt neue Impulse. Sie eröffnet innovative Geschäftsmodelle und birgt großes Potenzial, Prozesse neu zu gestalten. Eine intelligente Fabrik ist ein Produktionsnetzwerk bestehend aus Maschinen, Produkten und Systemen, welches sich weitestgehend ohne manuelle Eingriffe des Menschen selbst organisiert.

Von der reaktiven und vorbeugenden zur vorausschauenden Instandhaltung

Dabei geht die Selbstorganisation über die traditionellen Werksgrenzen hinaus und umfasst im Idealfall das gesamte Wertschöpfungsnetzwerk vom Zulieferer bis zum Endkunden. Eine zentrale Rolle spielt dabei die IT, die die einzelnen Akteure und Systeme erst sinnvoll verknüpft und ermöglicht, dass sich die intelligente Fabrik an veränderte Anforderungen anpassen kann.

Ein Anwendungsbeispiel im Rahmen einer intelligenten Fabrik ist die vorausschauende Instandhaltung, bei der Wartungsarbeiten bedarfsgerecht und rechtzeitig durchgeführt werden.

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